Ausgehend vom Ingeborgpsalter, dem Codex Manesse und den Wandmalereien in der Torre Aquila in Trient werden Strukturen und Träger der Gestik im Mittelalter exemplarisch in Form von kurzen Notaten untersucht
Dabei werden zahlreiche Querverbindungen zu Literatur und Musik gezogen. Das Buch liefert so ein umfassendes Kompendium zur Entschlüsselung der sprechenden Gebärden in den narrativen Zusammenhängen der mittelalterlichen Bildwelt.
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